„Achtbestes Team der Welt“

Das bayrisch-niedersächsische 49erFX-Team Tina Lutz (Chiemsee-Yachtclub) und Susann Beucke (Hannoverscher Yacht Club) segelt weiter auf einer Erfolgswelle. Nach dem Titelgewinn bei der Europameisterschaft vor wenigen Wochen auf der Ostsee vor Kiel gab es nun einen guten achten Platz bei den Weltmeisterschaften in dieser Bootsklasse. „Wir sind das achtbeste Team der Welt“, freut sich die Vorschoterin Susann Beucke. Gesegelt wurde auf dem Atlantik vor dem portugisischen Küstenort Matosinhos. Er liegt rund zehn Kilometer nordwestlich von Porto. Überlegene Weltmeisterin wurde die Dänische Crew Jena Mai Hansen mit Katja Salskov-Iversen. Auf dem fünften Platz kamen Victoria Jurczok und Anika Lorenz ins Ziel. Bei der Europameisterschaft gewannen die beiden Berlinerinnen die Bronzemedaille. Von der WM-Regatta berichtet Susann Beucke:

Nach unserem mäßigen Start in die WM, haben wir es geschafft das bestmögliche aus uns herauszuholen! Gewinnen ist schön, aber aus einer Woche, die einfach nicht rund laufen möchte, mit einem Top 10 Ergebnis bei der WM heraus zu gehen, ist mindestens ein genauso großer Erfolg!

Diese WM war eine Achterbahnfahrt. Zuerst wurde auf Grund von wenig Wind zwei Tage lang gar nicht gesegelt. Die Aktivierung, nach der Warterei an Land fiel uns, obwohl wir uns durch Sport an Land in Bewegung hielten, schwer. Am nächsten Tag frischte der Wind und die Welle so auf, dass es manche Teams nicht mehr ohne zu Kentern um den Kurs schafften. Sich auf so gegensätzliche äußere Bedingungen einzustellen, ist besonders schwer. Zudem machte die Wettfahrtleitung das Segeln nicht einfacher. Wir hatten, durch den Seegang, mit nicht verankerten Tonnen zu tun und Wettfahrten mussten auf Grund von Benzinmangel an Bord des Startschiffs verschoben werden.

Aber das macht das Segeln so besonders: Man kann wenig voraus planen und es geht darum das Beste aus den aktuellen Bedingungen zu machen. Da uns das zum Schluss immer gelungen ist, dürfen wir uns über einen 8. Platz und somit den A-Kader Status im Deutschen Segler Verband freuen!!!

Laser 4.7 und Laser Radial: Niedersachsens beste Nachwuchssegler

Sie sind die besten Laser- Nachwuchssegler Nierdersachsens: Josefine Siemann vom Wolfsburger Yacht Club Allertal gewann die Landesjüngstenmeisterschaft der Laser 4.7 während Nico Steenbuck  vom Segel-Club Salzgitter sich den Titel des Landesjugendmeisters mit dem Laser Radial sichern konnte. Ausgetragen wurden die Regatten am zweiten Septemberwochenende im Rahmen des Zinn-Cup der O-Jollen und dem Laser-Cup auf dem Steinhuder Meer. Ausrichter war der Hannoversche Yacht Club. Die weiteren Ergebnisse der Regatten:

Ergebnis der Landesjüngstenmeisterschaft Laser 4.7:
1. Josefine Siemann WYCA
2. Ben Behrens SLSV
3. Emily Hahlbrock SLSV

Ergebnis Landesjugendmeister Laser Radial:
1. Nico Steenbuck SCSz
2. Lina Kristin Fischer SVG
3. Bjarne Lock SVG

 

Alle Ergebnisse des Wochenende finden sie hier:
Ergebnis Landesjugendmeister Laser Radial
Ergebnis Landesjüngstenmeister Laser 4.7
Endergebnis O-Jolle
Endergebnis Laser Radial
Endergebnis Laser 4-7

Jugend segelt in Hamburg

Ausschreibung 

Deutsche Junioren Segel-Liga 

Region Nord Event 2 / 2017 

Köhlfleet – Hamburg, Mühlenberger Segel-Club e.V. – MSC 

23. / 24. September 2017 

1. Allgemeines 

Die Deutsche Junioren Segel-Liga ist eine Regattaserie für Segelvereine. Sie besteht aus:

– Den regionalen Regatten zur Deutschen Junioren Segel-Liga

– Dem Finale der Deutschen Junioren Segel-Liga, Berlin

Schirmherr: Deutscher Segel Liga e.V.

Veranstalter: sind die jeweiligen durchführenden Vereine

2. Deutsche Junioren Segel-Liga, Region Nord Event 2, MSC, Köhlfleet 

Termin: Samstag 23. bis Sonntag 24.September 2017

Veranstaltungsort: Gelände des ESV; Antwerpenstraße 15; 21129 Hamburg

Veranstalter: Mühlenberger Segel-Club e.V.; Elbuferweg 135;

22609 Hamburg; www.msc-elbe.de; grit-mueller@msc-elbe.de

Regattaformat: Fleet Race, auf gestellten Booten vom Typ J70

3. Teilnahmeberechtigung 

Teilnahmeberechtigt sind: Maximal 18 Vereine aus dem gesamten Bundesgebiet, die eine gültige Meldung inkl. der Entrichtung des Meldegeldes beim MSC eingereicht haben (siehe Meldeverfahren).

4. Meldung 

Meldestelle: Mühlenberger Segel-Club e.V.; Elbuferweg 135;

22609 Hamburg; grit-mueller@msc-elbe.de

Es sind nur Meldungen auf dem offiziellen Meldeformular zulässig.

Alle Online verfügbaren Informationen und Formulare befinden sich unter http://msc-elbe.de/regatta/regatten

Die Teilnehmerplätze werden nach Eingang der Meldungen gemäß Meldeverfahren vergeben. Meldeschluss ist Sonntag, der 17. September 2017

Meldeberechtigte „Teilnehmer“ sind

1. ordentliche Mitgliedsvereine des DSV e.V..

2. regionale Vereinszusammenschlüsse bzw. Wettfahrtgemeinschaften

Pro Teilnehmer darf nur eine Mannschaft in der Deutschen Junioren Segel-Liga starten. Es sind ausschließlich U21 Teams startberechtigt.

Für die Saison 2017 sind das Segler des Geburtsjahrgangs 1996 bis 2001 unabhängig vom Tag der Geburt.

Zu 2.) lokale Vereinszusammenschlüsse bzw. die Gründung von lokalen Wettfahrtgemeinschaften im Sinne der Meldung und der Teilnahme zur Deutschen Junioren Segel-Liga bedürfen eines formlosen Antrags an die Meldestelle.

Vorrang bei Erreichen der maximalen Anzahl an teilnehmenden Vereinen (18) haben Vereine aus der Region Nord (Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen). Die gegebenenfalls nachträglich notwendige Aberkennung einer bis dahin gültigen Meldung eines NICHT-NORD Vereins orientiert sich am Meldeeingang. Die entsprechende Nachricht geht den ggf. betroffenen Vereinen am Montag, den 18.09.2017 zu.

Meldeverfahren: ein Verein / eine Wettfahrtgemeinschaft meldet mit dem offiziellen Meldeformular beim Veranstalter. Bei Antragstellung einer Wettfahrtgemeinschaft ist die Bestätigung der Anerkennung durch den Veranstalter abzuwarten.

Das Meldegeld beträgt 250,-€ (in Worten: zweihundertfünfzig Euro) und ist bis zum Meldeschluss zu überweisen. Der Anspruch auf Zahlung des Meldegeldes entfällt nicht durch Rücknahme der Meldung. Es entfällt auch nicht durch Nicht-Erscheinen des Teilnehmers. Das Meldegeld wird nur bei Ablehnung der Meldung zurückerstattet. Das Meldegeld ist auf das Konto des Mühlenberger Segel-Club e.V. zu überweisen: Kontoverbindung: Hamburger Sparkasse IBAN: DE74 2005 0550 1265 1260 50 BIC: HASPDEHHXXX

5. Qualifikation zum Finale der Junioren-Liga und zum DSL Pokal 

Die besten drei Teams aus den beiden Events der Region Nord (Kieler Woche und Köhlfleet) qualifizieren sich für das Finale der Deutschen Junioren Segel-Liga in Berlin im Rahmen des Finales der Deutschen Segel-Bundesliga.

Wenn die siegreichen Teams ihre Teilnahmeberechtigung nicht in Anspruch nehmen, so rückt automatisch der nächstplatzierte Verein aus der Gesamtwertung der Nord- Events nach.

Die siegreiche Mannschaft ist darüber hinaus zur Teilnahme am DSL Pokal im Oktober qualifiziert.

6. Regeln 

Die einzelnen Regatten unterliegen den Regeln, wie sie in den „Wettfahrtregeln Segeln 2017-2020“ festgelegt sind, mit Ausnahme von Klassenregeln. Es gelten die Regeln zur Handhabung der Boote, die den Status von Klassenregeln haben, wie sie in der jeweiligen Segelanweisung definiert sind.

Änderungen zu einzelnen Regeln der „Wettfahrtregeln Segeln 2017-2020“ können in den Segelanweisungen festgelegt werden.

Jedes Crewmitglied muss bei Betreten der Segel- und/oder ggf. der Shuttleboote ein nach EN393-50N oder ISO 12402-5 zertifiziertes persönliches Auftriebsmittel tragen, dies ergänzt WR 1.2 und ändert WR 40.

7. Wertung 

Zur Gültigkeit einer Regatta müssen mindestens zwei gültige Wettfahrten pro Teilnehmer in der Wertung vorhanden sein.

Wertung der einzelnen Junioren-Liga-Regatten Nord: die Wertung eines Teilnehmers in einer Regatta ist die Summe seiner Einzelwertungen nach dem Low-Point-System der WR ohne Streicher.

Gesamtwertung Deutsche Junioren Segel-Liga Nord Serie: Die Gesamtwertung am Ende jeder Regatta wird für die DJSL-Nord-Tabelle wie folgt gewertet:

Platz 1 = 1 Punkt, Platz 2 = 2 Punkte usw. Bei Gleichstand entscheidet die letzte Regatta (Köhlfleet).

8. Werbung 

Werbung durch den Teilnehmer ist beschränkt auf:

• Bekleidung der für den Teilnehmer startenden Crew und des Teams

9. Boote, Segel und Ausrüstung 

Die Regattaboote und Segel werden den Teilnehmern gestellt. Für die Regatta des MSC, den DSL Pokal sowie für das Finale ist der Einsatz der Bootsklasse J70 vorgesehen.

Änderungen bleiben durch Beschluss des MSC bzw. DSL e.V. vorbehalten.

Während der Regatta dürfen keine Änderungen an den Booten vorgenommen und keine zusätzliche Beschläge oder Ausrüstungen angebracht werden. Näheres regeln die Segelanweisungen.

10. Teilnehmer, Team-Manager und Crew 

Begriffsdefinitionen:

„Teilnehmer“ meint den teilnahmeberechtigten Verein.

„Crew“ meint die während einer Regatta vom Teilnehmer aktiv eingesetzten Seglerinnen und Segler.

„Team-Manager(in)“ meint die Person, die im teilnehmenden Verein der/die Ansprechpartner(in) für die Organisatoren ist.

„Schiffsführer(in)“ oder „Skipper(in)“ meint die Person, die bei den jeweiligen Regatten die Verantwortung an Bord der Regattaboote trägt.

Jeder Teilnehmer benennt mit seiner Meldung einen Team-Manager, der als Ansprechpartner für die Organisatoren fungiert.

Jeder Teilnehmer nominiert bis zum 17.09.2017 seine Crew bestehend aus 4 oder 5 Mitgliedern. Dazu ist das Formblatt zu verwenden, das unter www.msc-elbe.de herunter geladen werden kann.

Änderungen der Identität einzelner Segler oder Seglerinnen der Crew sind bis 09.00 Uhr am ersten Wettfahrttag möglich.

Der Teilnehmer legt sich mit der Crewnominierung eine Woche vor der Regatta jedoch bereits verbindlich auf die Anzahl der Crewmitglieder fest. Die Teilnahme ist dann nur mit der nominierten Zahl zulässig.

Jeder Teilnehmer bestimmt mit der Nominierung seiner Crew für die Regatta seine(n) verantwortliche(n) Schiffsführer(in)/(„Skipper(in)“). Der/die Schiffsführer(in) muss nicht gleichzeitig das Boot steuern. Der/die Schiffsführer(in) muss entweder einen gültigen DSV-Führerschein, Jüngstensegelschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebenen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein oder ein entsprechender Befähigungsnachweis eines anderen Landesverbandes besitzen.

Jedes Junioren Segel-Liga Teammitglied muss mindestens seit einem Jahr Mitglied des Teilnehmers sein für den es startet. Ausnahme hiervon sind nur solche Segler und Seglerinnen, die innerhalb eines Jahres vor der Veranstaltung nicht in einem anderen Segel-Verein Mitglied waren (Quereinsteiger aus anderen Sportarten).Im Falle der Wettfahrtgemeinschaften müssen die Crews nach den gleichen Regeln in einem der betreffenden Vereine sein. Auf Verlangen ist dies vom Vorstand des Teilnehmers zu bestätigen. Seglerinnen und Segler dürfen innerhalb einer Saison nicht mehreren Junioren Segel-Liga Teams angehören.

11. Segelanweisungen 

Die Segelanweisung wird spätestens am 18.09. auf der Website des Veranstalters veröffentlicht: www.msc-elbe.de

12. Regattaformat, Kurse und Modus 

Die Regatta wird im Fleet Race-Format gesegelt.

Das Regattagebiet und die Kurse zu jeder Regatta werden in der Segelanweisung festgelegt.

13. Zeitplan 

Das Regattabüro befindet sich im Clubhaus des ESV und öffnet am Samstag den 23.09.2017 um 09.00 Uhr. Adresse: ESV; Antwerpenstraße 15; 21129 Hamburg.

In direkter Absprache mit dem Veranstalter besteht die Möglichkeit am Freitagnachmittag (22.09.) vor Ort zu trainieren.

Die Einteilung/Ziehung der Pairingliste für die Wettfahrten erfolgt per Los und wird spätestens 10 Stunden vor Beginn der Regatta veröffentlicht.

Steuermannsbesprechung ist am 23.09.2017 um 09:30 Uhr am Race Office. Das Ankündigungssignal der ersten Wettfahrt ist für den 23.09.2017 um 10:15 Uhr vorgesehen.

Es erfolgt kein Ankündigungssignal am Sonntag 24.09.2017 nach 17.00 Uhr.

14. Strafsystem 

Es wird mit Direct Judging, Bahnschiedsrichtern mit Sofortstrafen auf dem Wasser gesegelt. Näheres regelt die Segelanweisung. Es gilt Anhang Q der WR

15. Coach Boote 

Coach-Boote müssen entsprechend kenntlich gemacht sein. Näheres regelt die Segelanweisung.

16. Medienrechte, Kameras und elektronische Ausrüstung 

Der Team-Manager eines an der Junioren Segel-Liga teilnehmenden Vereins gestattet durch Absenden des Formblattes „Crew-Nominierung“ stellvertretend für die gemeldeten Segler/Seglerinnen die Verwertung ihrer Persönlichkeitsrechte einschließlich der Bildrechte in dem Umfang, wie diese durch seine Mitgliedschaft eines Junioren-Liga-Teams berührt werden. Die Verwendung des Bildmaterials geschieht durch den Deutsche Segel Liga e.V., den durchführenden Verein sowie autonome Medienanstalten. Die Einräumung der Verwertungsrechte bezieht sich auch auf den Bereich aller gegenwärtigen und künftigen technischen Medien und Einrichtungen einschließlich der Multimedia-Anwendungen (Internet, Online-Dienste, etc.).

Jeder Teilnehmer gestattet dem Veranstalter, dem Ausrichtenden Vereine und/oder dem Deutsche Segel Liga e.V oder der Deutsche Segel-Bundesliga GmbH durch seine Meldung durch den Team-Manager die Verwertung seiner Vereinspersönlichkeitsrechte einschließlich seiner Bild- und/oder Markenrechte (u.a. an den Vereinsnamen und -wimpel) in dem Umfang, wie diese durch seine Teilnahme an der Segel-Bundesliga berührt werden.

Die Verwertung der Rechte kann auch im Rahmen einer Gruppenvermarktung erfolgen.

Die aus diesen Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung erzielten Erlöse stehen ausschließlich dem durchführenden Verein bzw. dem Deutsche Segel Liga e.V. nach Maßgabe des zwischen diesen beiden Parteien geschlossenen Durchführungsvertrages zu, soweit in dieser Ausschreibung nicht ausdrücklich Abweichendes geregelt ist.

Die Veranstalter, Ausrichter oder durchführenden Vereine oder von ihnen beauftragte Dritte haben das Recht an Bord der Regattaboote Kameras, Mikrofone oder Positionierungssysteme zu montieren und zu betreiben.

Die Crews oder einzelne Crewmitglieder können aufgefordert werden an Pressekonferenzen teilzunehmen und Interviews zu geben.

17. Haftungsausschluss 

Der folgende Haftungsausschluss ist von jedem Crewmitglied vor der ersten Wettfahrt jeder Regatta zu unterzeichnen:

„Die Verantwortung für die Entscheidung eines Schiffsführers/einer Schiffsführerin, an einer Wettfahrt teilzunehmen oder sie fortzusetzen, liegt allein bei ihm/ihr, er/sie übernimmt insoweit auch die Verantwortung für seine/ihre Mannschaft. Der/die Schiffsführer(in) ist für die Eignung und das richtige seemännische Verhalten seiner/ihrer Crew verantwortlich. Der Veranstalter ist berechtigt, in Fällen höherer Gewalt oder aufgrund behördlicher Anordnungen oder aus Sicherheitsgründen, Änderungen in der Durchführung der Veranstaltung vorzunehmen oder die Veranstaltung abzusagen. In diesen Fällen besteht keine Schadenersatzverpflichtung des Veranstalters gegenüber dem Teilnehmer. Eine Haftung des Veranstalters, gleich aus welchem Rechtsgrund, für Sach- und Vermögensschäden jeder Art und deren Folgen, die dem Teilnehmer während oder im Zusammenhang mit der Teilnahme an der Veranstaltung durch ein Verhalten des Veranstalters, seiner Vertreter, Erfüllungsgehilfen oder Beauftragten entstehen, ist bei der Verletzung von Pflichten, die nicht Haupt-/bzw. vertragswesentliche Pflichten (Kardinalpflichten) sind, beschränkt auf Schäden, die vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden. Bei der Verletzung von Kardinalpflichten ist die Haftung des Veranstalters in Fällen einfacher Fahrlässigkeit beschränkt auf vorhersehbare, typischerweise eintretende Schäden. Soweit die Schadenersatzhaftung des Veranstalters ausgeschlossen oder eingeschränkt ist, befreit der Teilnehmer von der persönlichen Schadenersatzhaftung auch die Angestellten – Arbeitnehmer und Mitarbeiter – Vertreter Erfüllungsgehilfen, Sponsoren und Personen, die Schlepp-, Sicherungs-, oder Bergungsfahrzeuge bereitstellen, führen oder bei deren Einsatz behilflich sind, sowie auch alle anderen Personen, denen im Zusammenhang mit der Durchführung der Veranstaltung ein Auftrag erteilt worden ist. Die gültigen Wettfahrtregeln der World Sailing und die Vorschriften der Ausschreibung und Segelanweisung sind einzuhalten und werden ausdrücklich anerkannt.” Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

18. Kaution für Schäden 

Jeder Teilnehmer haftet für jegliche Schadensfälle mit einem Betrag in Höhe von max. EUR 500 je Schadensfall. Mit der Unterschrift auf dem Formblatt zur Kautionsbürgschaft erklärt der Schiffsführer oder Teammanager oder Vertreter des Teilnehmers stellvertretend für den Teilnehmer seine Bereitschaft zur Übernahme einer Bürgschaft. Die EUR 500 gelten somit während der Veranstaltung als hinterlegte Kaution und sind ggf. nach der Veranstaltung umgehend auf das Konto des DSL e.V. zu entrichten. Der jeweilige Partner/Supplier und der Deutsche Segel Liga e.V. entscheiden im Fall eines Schadens gemeinsam, ob zur Behebung die Kaution herangezogen wird. Die Selbstbeteiligung des Teilnehmers beschränkt sich pro Schadensfall auf die Höhe der Kaution, sofern der Schaden nicht mutwillig oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Treten innerhalb einer Regatta bei einem Teilnehmer mehrere Schadensfälle auf, so kann dieser pro Schadensfall mit jeweils der Höhe der Kaution an der Behebung beteiligt werden. Sind die Kosten zur Behebung eines Schadens niedriger als die Höhe der Kaution, so erhält der Teilnehmer den verbleibenden Betrag seiner Kaution zurück.

Niedersächsische Opti´s bei der IDJüM

Das komplette Team hat die Qualifikation geschafft!
Das erste Ziel ist erreicht! Alle niedersächsischen Opti A – Segler haben dieses Jahr die Qualifikation für die Internationale Deutsche Jüngstenmeisterschaft geschafft.
Insgesamt waren 12 Segler und Seglerinnen aus Niedersachsen bei der Meisterschaft dabei, für 11 davon war es die erste Teilnahme bzw. Qualifikation.
Das Ziel war es Erfahrung zu sammeln, um dann im nächsten Jahr auch vorne mitzumischen.
Insgesamt waren 204 nationale und internationale Teilnehmer am Start.

EM-Gold für Susann Beucke

Riesenerfolg für Susann Beucke: Die niedersächsische Spitzenseglerin hat gemeinsam mit Steuerfrau Tina Lutz die Europameisterschaft im 49erFX gewonnen. Die beiden setzten setzten sich in zwei stürmischen von Kenterungen geprägten Finalrennen vor Kiel durch. Dabei verwiesen sie das britische Team Charlotte Dobson und Saskia Tidey auf den zweiten Platz. Als dritte und damit als Bronzemedaillengewinnerinnen kompettierten Victoria Jurczok und Anika Lorenz den Erfolg der Boote des Deutschen Segler Verbandes.Deutschlands Seglerinnen holten damit die ersten EM-Medaillen in dieser olympischen Bootsklasse. Nachdem es 2016 nicht mit der Qualifikation für Rio nicht geklappt hat, wollen Tina Lutz und Susann Beucke nun einen neuen Anlauf für die Spiele 2020 in Tokio nehmen.

„Das war eine mehr als überzeugende Leistung von Tina und Susann“, sagte DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner zum EM-Triumph der für den Chiemsee Segel Club und den Hannoverschen Yacht-Club startenden Crew Lutz/Beucke. „Die beiden haben in sehr starken Winden zwei imposante Rennen absolviert und sich diesen Titel verdient. Die Vorstellung darf man schon als sensationell bezeichnen.“ Stegenwalner lobte aber auch die Berlinerinnen Vicky Jurczok und Anika Lorenz: „Dass sie in den grenzwertigen Bedingungen gekentert sind, tut mir leid für die beiden, die hier bei der EM vor Kiel eine so gute Woche hatten. Es soll die überragende Leistung von Tina und Sanni nicht schmälern. Im Gegenteil. Aber es war schon eine harte Nummer, die Frauen in diesen extremen Bedingungen antreten zu lassen, die Herren im Anschluss aber nicht mehr.“

Vorschoterin Susann Beucke sagte nach dem stürmischen Finale: „Wir hatten eigentlich auch mit Kenterungen gerechnet. Wir freuen uns riesig über den Titel. EM-Gold – das klingt schon cool. Aber so richtig begreifen und genießen werden wir das wohl erst in den kommenden Tagen. Die erste Feier gab’s aber schon nach dem Zieldurchgang mit unseren tollen Fans auf dem Wasser, die uns mit Fahnen und Champagner großartig empfangen haben. Die Stimmung ist im gesamten Team super, was auch unserem Trainer Dave Evans zu verdanken ist. Der Arbeitsprozess mit ihm macht viel Spaß. Wir fühlen uns alle gepusht!“

Fabian Kirchhoff holt WM-Bronze

Bei der Weltmeisterschaft vom 6. bis 14. Juli im spanischen Blanes hat der niedersächsische Top-Segler Fabian Kirchhoff die Bronzemedaille gewonnen. Der bei der WM für Deutschland startende Segler aus dem Niedersächsischen Seglerverband SVN lag am 4. der insgesamt 5 Wettfahrtstage in der WM-Wertung an der Costa Brava noch auf Platz 4 mit 5 Punkten Rückstand auf den bis dahin 3. platzierten Segler. Mit guten Ergebnissen in den beiden letzten Regattaläufen am letzten Wettfahrtstag gelang es Fabian Kirchhoff auf den 3. Medaillenplatz vorzurücken.

Bei der 10 Wettfahrten umfassenden Regattaserie der WM hatte es für den 28-jährigen Kirchhoff lange nicht nach einer Medaillenplatzierung ausgesehen. Erst mit einem Tagessieg am dritten Wettfahrtstag schob sich der deutsche Spitzensegler Kirchhoff in Medaillennähe und sorgte damit am Finaltag für die nötige Spannung im Wettkampf um die Weltmeisterschaft. Bei insgesamt 76 Sportlern in der Herrenkonkurrenz der WM im spanischen Blanes hätte es dann fast noch zur Silbermedaille für das deutsche Team durch Kirchhoff gereicht. In der Schlusswertung wies Fabian Kirchhoff am Ende mit 70 Wertungspunkten im  sog. Low-point-System die gleiche Punktzahl wie der bis dahin 2.platzierte Segler aus Norwegen auf. Diesen Platz errang bei Punktgleichheit im Schlussklassement dann der Norweger Lars Brodkorb wegen besserer Einzelplatzierungen gegenüber Kirchhoff.

„ Nein, ganz ehrlich“ resümierte der Segelsportler Kirchhoff „ich freue mich ausschließlich über den 3. Platz. Ich  habe die Bronzemedaille bei einer WM gewonnen, von Trauer über die knapp verpasste Silbermedaille keine Spur.“

So stand die Freude über die beste Platzierung eines deutschen Seglers in der Herrenkonkurrenz bei einer WM seit mehr als 30 Jahren dem Gewinner der Bronzemedaille nicht nur bei der Siegerehrung im spanischen Blanes durch den Präsidenten der Europe World-Class-Association Paul Deporter  in das strahlende Gesicht geschrieben. Fabian Kirchhoff strahlte auch noch bei der Rückkehr an den Dümmer zu seinem Heimatverein Seglervereinigung Hüde e.V.

Dort trainiert Kirchhoff für seine seglerischen Erfolge nicht nur im Landesstützpunkt Segeln Niedersachsen. Vielmehr gibt er sein profundes seglerisches Wissen und seine große Regattaerfahrung als Chef-Trainer an viele Europe Segler weiter. Unter seiner Anleitung als Headcoach trainieren im Landesstützpunkt Segeln Niedersachsen am Dümmer ca. 30 jugendliche Europe Segler. Zugleich ist Fabian Kirchhoff auch der Landestrainer des Seglerverbandes Niedersachsen (SVN) für die olympische Bootsklasse Laser.

Nun hoffen seine Trainingspartner, sein Verein und der niedersächsische Landesverband SVN darauf, dass Kirchhoff auch bei der nächsten Weltmeisterschaft in der Bootsklasse Europe antritt und dann vielleicht seine tolle seglerische Laufbahn mit einem weiteren Erfolg krönen kann. Die WM 2018 der Europes findet nämlich Ende Juli 2018 in Deutschland auf der Ostsee vor Kühlungsborn statt. Herzlichen Glückwunsch Fabian Kirchhoff und auf ein Neues bei deiner Heim-WM 2018.

Travemünde Woche 2017

Im Rahmen der diesjährigen Travemünder Woche (21.07.17), fanden die deutschen Jüngsten Meisterschaften der Optis, 420er, Europes und noch vielen weiteren Bootsklassen statt. Von Montag den 24. Juli bis Samstag den 29. Juli, wurden auf den neun Bahne um den Titel des Deutschen Jugend-und Jüngstenmeister gesegelt.

Die 420er sind in diesen sechs Tagen zwölf Wettfahrten, auf der Bahn Delta, gesegelt. Das war sehr entspannend, da man jeden Tag davon ausgehen konnte, nur 2 Wettfahrten zu fahren. Am ersten Tag waren noch sehr schöne Segelbedingungen und Sonne. Dies änderte sich schlagartig am Dienstag. An dem Tag wurde sogar eine Sturmwarnung ausgerufen, sodass keine Regatten stattgefunden haben und auch die Party Meile mit ihrem Programm geschlossen blieb. Unser LayDay: der Trainer beschloss trotz schlechtem Wetter eine Teambuildingaktivität zu finden. Demokratisch beschlossen wir nach Lübeck zum Bowling zu fahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht, trotz nassem Hin-und Rückweg.

In den nächsten zwei Tagen mussten die ausgefallenen Regatten vom Dienstag nachgeholt werden, um wieder in den Zeitplan zu kommen. Der Wind ließ sehr nach, was es für die Wettfahrtleitung und den Teilnehmern, zu einer großen Herausforderung gemacht hat. Die letzten zwei Tage gingen dann etwas problemloser über die Bühne. Am Freitagabend gab es dann noch das Highlight: Die „Kuh-Band“ hatte, wie bei der Kieler Woche, einen Auftritt bei dem ordentlich Stimmung verbreitet wurde.Es war ein sehr schöner und lauter Abend. Für die leichten Teams wurde es am Samstag dann aber doch nochmal schwer. Wir hatten ordentlich Wind mit ca.20kn. Aber im Großen und Ganzen war es doch nochmal ein schöner Abschluss, wirklich alle Wetterlagen in einer Woche durchgemacht zu haben.

Ergebnisse des Niedersachsenkaders:

  1. Inga Marie Hofman/Henrike Leitl
  2. Silja Braun/Nele Weigt
  3. Anneke Ostermann/Marleen Ostermann
  4. Jette Koep/Charlotte Beilken
  5. Max Fiedler/Jaromir Brinkhus
  6. Hannah-Kim Thiemann/Lara Eckebrecht

Wir können mit einer schönen Teamleistung diesen Wettkampf abschließen und mit viel Spaß und Erfahrung uns auf die nächsten Regatten und Events vorbereiten.

geschrieben von Jette Koep

Landesjüngstenmeisterschaft mit viel Wind und starken Nachwuchseglern

Bei teils kräftigen Winden fand am Wochenende des 24. und 25. Juni der Goldene Steinhuder Optimist im Schaumburg-Lippischen Seglerverein (SLSV) statt. Dieses Jahr wurde dabei auch die Niedersächsischen Landesjüngstenmeisterschaft ausgesegelt.
42 Segler reisten am Samstag im SLSV an. Letztendlich trotzen 38 der Segler den Winden und den teilweise steilen Wellen, auch wenn sie es nicht alle über die Ziellinie schafften. Am Samstag konnten so drei Wettfahrten in der Gruppe A und zwei Wettfahrten in der Gruppe B gesegelt werden. Bei ein gemeinsamen frühen Abendessen der 75 Segler und Begleiter im SLSV sammelten die Kinder wieder Kräfte, so dass am Sonntag zwei weiteren Wettfahrten nichts im Wege stand.
Doch kamen zu dem Wind noch kräftige Regenschauer hinzu, weshalb es eine Herausforderung war, durchzuhalten. Es waren schon besondere Bedingungen, die die jugendlichen Segler dank unseres bewährten Wettfahrtteams unter Leitung von Heiner Forstmann und den vielen Unterstützern hervorragend gemeistert haben – insgesamt 15 Personen bestehend aus Wettfahrtleitung, Schiedsrichtern, Sicherungsbooten, Regattabüro neben der Ökonomie des SLSV, der wir eine hervorragende Bewirtung zu verdanken hatten.
In Gruppe A gewann Caspar Bruhns vom LSV aus Schlesig-Holstein, so dass Niedersächsischer Landerjüngstenmeister in der Gruppe A Ben Kuhlemann aus dem SCC mit einem zweiten Platz wurde. In der Gruppe B freute sich Finja Imbrock aus dem WSV-Altwarmbüchen über den Titel niedersächsische Landesjüngstenmeisterin, gefolgt von Ari Bussing aus der BSV.
Aus der Jugendgruppe des SLSV segelten insgesamt sieben Segler mit, bzw. versuchten es. Herauszuheben sind in der Gruppe A Hannah Breitenstein (9. Platz) und Lennart Pape (14. Platz). In der Gruppe B waren dabei Noah Breitenstein mit einem 5. Platz – als jüngster Segler hat er alle 4 Wettfahrten durchgehalten! – und Thilo Riekemann mit einem 14. Platz.
Fotos von Stefan Ibold und Andrea Schlüter
Detaillierte Ergebnisse gibt es hier : GRUPPE A und GRUPPE B

420er bei der Kieler Woche 2017

Die diesjährige Kieler Woche fand dieses Jahr vom 17. – 25. Juni statt und war wie immer in die internationale und olympische Hälfte aufgeteilt. Die 420er segelten wie letztes Jahr auch in der olympischen Hälfte mit, obwohl sie der Einteilung nach nicht hierher gehörte. Gerüchten zufolge sollte diese nicht-olympische Klasse vor allem abends etwas Schwung ins Olympiazentrum bringen. Wie viel da wohl dran ist?

Der erste der vier Segeltage war noch am abwechslungsreichsten. Zunächst wurde auf Grund einer Gewitterwarnung an Land gewartet, dann ging es bei bestem Segelwetter raus auf die Außenbahn Echo und dann schlief der Wind im Laufe der ersten Wettfahrt komplett ein. Nur die erste der drei Gruppen konnte ihre Wettfahrt ins Ziel bringen. Die anderen konnten sich auf vier Wettfahrten am nächsten Tag bei ungemütlichen, jedoch guten Bedingungen einstellen. Der jedoch eher wenig intensive Segeltag ließ uns jedoch genug Energie, um am Abend bei einem der Highlights der Woche teilnehmen zu lassen: Dem Auftritt von „United Four“ oder auch bekannt als die „Kuh-Band“. Interessanterweise waren die olympischen Klassen nicht so stark vertreten wie der 420er. Bestätigt das nun das Gerücht? Na ja… Nach dem Auftritt jedoch fielen dann auch fast alle munter und verschwitzt in die Betten.

Die darauffolgenden beiden Tage waren von den Bedingungen relativ identisch. Ziemlich viel Wind aus West und jede Menge Regenfronten, die auch für Wasser von oben sorgten. An diesen Tagen war kein Auftritt von „United Four“ mehr nötig, um uns abends ins Bett fallen zu lassen. Nach den 4 bzw. 3 Wettfahren und bei einigen mehr, bei einigen weniger Kenterungen, fielen bei vielen früh die Augen zu.

Am letzten Tag wurde dann in Gold, Silber und Bronze aufgeteilt. Für einige gab es viel zu gewinnen und wenig zu verlieren, wiederum andere hatten viel zu verlieren und wenig zu gewinnen. Die letzten drei Rennen waren nochmal auch eine taktische Herausforderung, da wir auf der weiter innen gelegenen Bahn Juliett segelten.

Ergebnisse des Niedersachsenkaders:

  1. Inga-Marie Hofmann/Henrike Leitl (24.Gold)
  2. Arend Brugmans/Till Beilken (28.Gold)
  3. Greta Hellmann/Emi Koyama (14.Silber)
  4. Max Fiedler/Jaromir Brinkhus (15.Silber)
  5. Moritz Pich/Charly Barth (29.Silber)
  6. Jette Keop/Charlotte Beilken (3.Bronze)
  7. Silja Braun/Nele Weigt (17.Bronze)
  8. Hannah Kim Thiemann/Lara Eckebrecht (27.Bronze)

Alles im allem war es mal wieder ein tolles Event mit vielen Eindrücken und jede Menge Wind. Die Vielzahl an Bootsklassen und Nationen ließ einen sehr leicht neue Freunde finden und alte Bekanntschaften aus dem Optimisten wiedertreffen.

geschrieben von Till Beilken

Praxislehrgang 2017 Trainer C Breitensport

Mit einem dreitägigen Praxislehrgang am Speicherbecken in Geeste beendeten zwanzig neue BreitensporttrainerInnen ihre Ausbildung und dürfen sich nun „Segeltrainer“ nennen.

Nach der vielfältigen Theorieausbildung über vier Wochenenden mussten die angehenden TrainerInnen ihre erworbenen Kenntnisse nun bei der Durchführung ihrer Lehrproben unter Beweis stellen.

Durch die hervorragenden Gegebenheiten des SvSE konnten wir mit bis zu fünf verschiedenen Bootsklassen, die wir gleichzeitig auf dem Wasser betreuten, ein umfassendes Trainingslager simulieren.

Nachdem am Freitagnachmittag die Teilnehmenden erlebten, was es bedeutet, bei Regen, Wind und grauem Himmel passiv auf den Motorbooten auszuharren, entschädigte uns das Wetter danach aber mit wohltuendem Sonnenschein und mittleren Winden.

Wir Teamer wünschen den neuen TrainerInnen immer viel Freude bei ihren Übungsstunden.

Wir freuen uns, auch in diesem Herbst/Winter wieder Lehrgänge zum Trainer C Breitensport und Leistungsport in Hameln anbieten zu können. Die Ausschreibungen sind online, alle Vereinsausbildenden und engagierten SeglerInnen sind herzlich eingeladen sich anzumelden.

www.segelregion.de

Für den Regionalen Seglerverband Leine Weser im Auftrag des SVN.

Till Jänke Lehrwart