Der Aufbaulehrgang Schiedsrichter und Wettfahrtleiter 2017 ist beendet

Der Aufbaulehrgang für Schiedsrichter und Wettfahrtleiter am Wochenende 25.03. – 26.03.2017 ist beendet. Insgesamt hatten 31 Teilnehmer(-innen) gemeldet und dem Lehrgang beigewohnt.

Am Sonnabend wurden sie durch den IJ- Hanns Hermann Lagemann durch die Änderungen der Wettfahrtregeln Segeln geführt. Dabei wurden u. a. die teilweise „etwas holprigen“ Übersetzungen durch die Erläuterungen von Hanns Hermann klargestellt und die Fehler in der Deutschen Version aufgezeigt (insbesondere die Signalflaggen im Cover).
Meike Greten stellte den Bereich, der für die Wettfahrtleiter von besonderer Bedeutung ist, heraus, während Stefan Ibold immer dazu die Schnittstellen zwischen den Wettfahrtleitern und Schiedsrichter erläuterte.
Der zweite Tag wurde mit einer Situation einer realen Protestsituation begonnen. Anhand einer Fotostrecke sollten die Fakten, soweit dieses möglich war, in Gruppenarbeit gefunden und dokumentiert werden. Anschließend wurde herausgearbeitet, welche Fakten relevant für den Vorfall waren, welche nicht und welche möglicherweise fehlen.
Die Ergebnisse wurden lebhaft diskutiert.
Spannend ist es danach geworden, wo der Hälfte der Teilnehmer eine Situation als Bild gezeigt wurde, sie diese als Text beschreiben sollten und bei der die zweite Häfte die als Text beschriebene Situation wieder aus diesen Angaben in ein Bild übertragen hat. Sehr schnell wurde deutlich, welche Angaben erforderlich gewesen wären, um ein identisches Bild zu erhalten.
Dank der teilweise lebhaften und konstruktiven Diskussionen und konträren Ansichten, die die Teilnehmer einbrachten, war es ein sehr lebendiges Seminar, das offensichtlich den Teilnehmern Spaß gemacht hat.

Das Multiplikatorenteam bedankt sich sehr gerne für ein gelungenes Wochenende bei den Schiedsrichtern und Wettfahrtleitern, die wissen was sie tun.

Dr. Thomas Gote neuer SVN-Vorsitzender

Wechsel an der Spitze des Niedersächsischen Segler-Verbandes (SVN): Dr. Thomas Gote wurde auf dem Niedersächsischen Seglertag 2017 in Hannover zum neuen 1. Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Der mehrfache Deutsche P-Boot Meister folgt auf Volker Radtke, der weiterhin als Ehrenvorsitzender aktiv im Vorstand mitarbeitet.

Neben der Wahl von Dr. Thomas Gote wurde auf dem Seglertag eine weitere richtungsweisende Entscheidung getroffen: „Künftig werden die Leistungssegler intensiver unterstützt und wir fördern zudem verstärkt den Breitensport“, kündigt Dr. Gote an. Erreicht werden soll dies zum einen durch eine Intensivierung des Trainings und zum anderen durch die Anstellung eines hauptamtlichen Trainers. Zudem plant der SVN sein Breitensportförderprogramm auszuweiten. Um dies finanzieren zu können, stimmten die Deligierten mit breiter Mehrheit einer Anhebung der Verbandsabgabe ihrer Vereine zu. Je Mitglied und Jahr zahlen diese künftig 4,50 Euro an den SVN. Bislang waren es 3,10 Euro. Die Beitragserhöhung wird zum 1. Januar 2018 wirksam. Im Bundesvergleich bewegt sich Niedersachsen – verglichen mit anderen Landesverbänden – auch nach der Erhöhung im unteren Bereich. Die Beitragssätze reichen derzeit je nach Verband von 4 Euro bis hin zu 12,15 Euro.

Wie wichtig ein hauptamtlicher Trainer für den Segelsport in Niedersachsen ist unterstrich Katrin Adloff, 2. Vorsitzende des SVN in ihrer Rede vor den Delegierten. „Künftig werden vor allem die Erfolge unserer Sportler über die Höhe der Zuschüsse entscheiden, die wir vom Landessportbundes erhalten werden“, erklärte sie. Hintergrund: Derzeit wird die Sportförderung nicht nur in Niedersachsen, sondern in ganz Deutschland auf den Prüfstand gestellt und neu organisiert. Ziel ist es den Spitzensport konsequent zu fördern, um international erfolgreicher zu sein.

Dass Erfolge im Spitzensport letztlich allen Vereinen zugute kommen, machte Rita Girschikofsky klar. „Wer Spitze will, braucht Breite, aber wer Breite will, der braucht auch Spitze“, sagte die  Präsidentin des Stadtsportbundes Hannover und des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes, die als Gast am Seglertag teilnahm. Denn: „Erfolge von Spitzensportlern sorgen letztlich dafür, dass sich mehr Menschen für den jeweiligen Sport interessieren. Und das kommt den Vereinen zugute. Sie bekommen neue Mitglieder“, sagt Girschikofsky.

In einem zweiten Antrag beschäftigten sich die Delegierten mit den derzeit in Überarbeitung befindlichen Befahrensregeln für das Wattenmeer. Die Küstenvereine wurden vom Seglertag aufgefordert, Vertreter zu benennen, die gemeinsam mit dem SVN-Vorstand die Interessen der Segler beim Zuschnitt von neuen Schutzgebieten vertreten.  „Hier wurde nach intensiver Diskussion ein zukunftsträchtiger Weg gefunden, um die Vorstellungen der niedersächsischen Segler in den kommenden Spitzengesprächen fundiert zu vertreten“, freut sich der neue SVN-Vorsitzende Dr. Thomas Gote.

Der nächste Landesseglertag findet 2019 statt. Getagt wird voraussichtlich wieder in den Räumlichkeiten des Niedersächsaischen Landessportbundes in Hannover, gleich neben der HDI-Arena.

Tim Kirchhoff neuer Opti-Trainer

„Bleib noch eine halbe Sekunde länger in Lee sitzen, dann hast du mehr Druck und beschleunigst nach der Wende besser“, die kräftige Stimme von Trainer Tim Kirchhoff schallt über das ansonsten leere Steinhuder Meer. Zehn Optis und 20 Laser sind am ersten Märzwochenende auf Niedersachsens größten Binnensee unterwegs – Trainingsauftakt für die A-Kader des Segler Verbandes Niedersachsen (SVN). Eine Sondergenehmigung macht diesen Frühstart in die Saison möglich. Doch es ist nicht nur die erste Trainingseinheit des Jahres auf dem Wasser für den Seglernachwuchs, es ist auch eine Premiere für Tim Kirchhoff. Als neuer Honorartrainer zeichnet er in diesem Jahr für den Opti A-Kader des SVN verantwortlich, ist Nachfolger der verletzten Trainerin Christina Buch. Der Diplomsportlehrer und Inhaber der A-Lizenz kann dabei auf eine erfolgreiche Trainerlaufbahn zurückblicken. 2009 war er Einhandtrainer (Laser, Optimist) für die Schweizer Segler, es folgte eine zweijährige Station als Jugendtrainer in Hamburg und anschließend ein fünfjähriges Engagement als Bundesnachwuchstrainer beim Deutschen Segler Verband am Olympiastützpunkt in Kiel. Als Jugendlicher segelte Tim Kirchhoff selbst sehr erfolgreich. Mit dem Opti war er Deutscher Meister, erster der Deutschen Rangliste, Teilnehmer an Europa- und Weltmeisterschaften und der Jugendolympoiade. Warum Tim Kirchhoff nun den Trainerjob in Niedersachsen übernommen hat und welche Ziele der 33-Jährige hat, verrät er im Interview.
Sie waren als Bundesnachwuchstrainer für den deutschen U-21 Seglernachwuchs zuständig, haben Olympiakandidaten trainiert. Warum nun der Wechsel als Honorartrainer für zum SVN?

Das hat private Gründe. Der DSV hatte mir eine Vertragsverländerung angeboten, aber ich möchte meinen Lebensmittelpunkt weg von Kiel wieder an den Dümmer verlegen. Meine Tochter ist drei Jahre alt und wir erwarten unser zweites Kind. Die Woche über in Kiel und an den Wochenenden auf Regatten, das geht mit zwei Kindern nicht. Darum musste ich mich neu orientieren.

Wie kam der Kontakt zum SVN zustande?

Da gibt es viele Berührungspunkte. Ich wohne am Dümmer, meine seglerischen Wurzeln liegen bei der Seglervereinigung Hüde und mein Bruder Fabian trainiert die Laser-Kadersegler des SVN. Als Tina Buch nach ihrer Verletzung ausfiel, hat Katrin Adloff (2. Vorsitzende des SVN) mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte den A-Kader der Optis zu übernehmen.  Die Aufgabe reizt und es passt mit meiner privaten Planung zusammen.

Nach dem ersten Trainingstag – welchen Eindruck haben Sie von den niedersächsischen Opti-Nachwuchs?

Da gibt es ein paar die haben das richtige Gefühl fürs Segeln im Hintern (lacht). Die haben einfach das Gefühl fürs Boot. Das ist das wichtigste, die Technik kann man lernen. Bei einigen sieht man einfach, dass noch die Basics fehlen.

Wo stehen die niedersächsische Segler aus dem Opti-A-Kader. 

Vor dem ersten Training habe ich mir einmal die deutsche Rangliste angeschaut. Unter den ersten 150 Seglern gibt es gerade einmal drei Jungen oder Mädchen aus Niedersachsen. Wirklich vorne ist niemand. Wären morgen Deutsche Meisterschaften, wären gerade einmal drei Segler dafür qualifiziert. Das ist zu wenig.

Wie wollen Sie das ändern?

Training. Wir müssen viel und intensiv trainieren. 

Wie oft wollen Sie mit dem A-Kader trainieren?

In diesem Jahr kommen wir auf rund 90 Tage Training, beziehungsweise gemeinsame Teilnahme an Regatten. 100 Tage im Jahr wären das Ziel. Mit solch einem Einsatz kann man um Meistertitel kämpfen.

Ist das Ihr Ziel?

Klar haben wir den Anspruch vorne mitzusegeln. Erstes Zwischenziel ist es, alle Segler unseres A-Kaders für die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Das schaffen wir.

Wie sind die Trainingsbedingungen in Niedersachsen.

Als großes Flächenland haben wir gerade gegenüber den Stadtstaaten Nachteile. In Hamburg oder Berlin können die Landestrainer mit ihren Schützlingen unter der Woche trainieren. Das geht bei uns nicht. Wir werden zwei Stützpunkte haben, einen am Dümmer, den anderen am Steinhuder Meer.

Wie wollen Sie auf 100 Trainings- beziehungsweise Wettkampftage pro Jahr kommen?

Wir machen Blockveranstaltungen. In den Osterferien fahren wir an den Gardasee. Erst eine Woche Training, dann Teilnahme am „Lake Garda Meeting Optimist“. Im Mai treffen wir uns dann für eine weitere Woche und bereiten uns auf den „Golden Opti“ in Kiel vor. Außerdem ist für die Sommerferien ein großes Sommercamp geplant.

Wird es eine Zusammenarbeit zwischen dem Landestrainer und den Verantwortlichen in den Vereinen geben?

Ich hoffe. Das ist wichtig. Wir müssen in den Vereinen mehr Jugendliche ans Segelen heranführen. Ich lade die Vereinstrainer ein, an unserem Kadertraining teilzunehmen. Sie können auf dem Motorboot mit hinausfahren, das Training beobachten, sich Tipps und Anrgegungen für ihr Training holen.

Sie sind fast das ganze Jahr als Trainer auf dem Wasser unterwegs. Reizt es da nicht, mal wieder selber eine Regatta zu segeln?

Klar, das reizt. Am liebsten auf einem P-Boot. Ich habe da schon Kontakte zu Thomas Gote (Anmerkung der Redaktion: SVN-Sportwart und ehemaliger Deutscher Meister in dieser Bootsklasse) geknüpft.

Grundlehrgang für Schiedsricher und Wettfahrtleiter ein voller Erfolg

Der Grundlehrgang für Schiedsrichter und Wettfahrtleiter, der im Rahmen des Segler-Verbandes Niedersachsen durch die Wettfahrtvereinigung Steinhuder Meer am 25.02.2017 und 26.02.2017 durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. 21 hoch motivierte Teilnehmer(-innen) haben an zwei Ausbildungstagen die erforderlichen Grundlagen zur Erlangung der Schiedsrichter- und/oder Wettfahrtleiterlizenz erlernt und in Prüfungen das Erlernte umgesetzt. Von den an den Prüfungen Teilnehmenden haben 15 Teilnehmer(-innen) die Prüfung erfolgreich bestanden.
Erstmalig wurden Wettfahrtleiter und Schiedsrichter an beiden Tagen gleichzeitig in einem Gesamtseminar unterrichtet. Das Feedback dazu war sehr positiv, ist es doch von Bedeutung, dass ein Wettfahrtleiter die möglichen Probleme eines Schiedsrichters erkennen und bewerten kann, wie es ein Schiedsrichter im umgekehrten Fall ebenso können muss.

Surfen in Niedersachen

Eine Alternative zur Jolle – das Surfen!

Der Segler – Verband Niedersachsen e.V. folgt dem Projekt des DSV „Windsurfen 2.0 – Crossover Speed-Segeln nach dem Opti“ und steht in engem Kontakt mit dem Segler – Verband Nordrhein-Westfalen e.V.

Informationen für 2017: Surf Termine 2017

Trainer C Breitensport Lehrgang in Stade – Resümee zur Halbzeit

Die Winterzeit ist bei Seglern traditionell durch Lehrgänge, Seminare und die Winterarbeit am Schiff geprägt. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal ein Trainer C Breitensport Lehrgang in Stade angeboten. Der Segler-Verband Niedersachsen richtet diesen Lehrgang zusammen mit dem Regionalverband Elbe-Weser aus. Inzwischen wurde bereits die Hälfte der Theorieeinheiten absolviert. Die Themen reichen dabei von der Aufsichtspflicht für Jugendgruppen, über den Aufbau und die Durchführung von Hallensporteinheiten bis hin zu segeltechnischen sowie segeltaktischen Grundlagen. Dabei sind die ersten drei Wochenenden Teil der JuLeiCa Ausbildung, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs zusätzlich zur Trainerlizenz erhalten.

Die insgesamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus Stade, Wolfsburg und Bremen bzw. Bremerhaven. Gemeinsam geht es an insgesamt vier Theoriewochenenden in der Jugendherberge in Stade um die Grundlagen der Trainerarbeit. Dabei steht neben der Theorie jedoch vor allem der Austausch untereinander im Vordergrund. Begleitet wird der Lehrgang durch ein sechsköpfiges Referententeam, das im Rahmen des Lehrgangs erstmals in dieser Form zusammenarbeitet.

Nach der ersten Halbzeit sieht Lehrgangsleiter Sebastian Röske eine positive Bilanz: „Wir haben eine hochmotivierte Gruppe, die bereits gutes Vorwissen mitbringen. In den vielen Diskussionen und Gruppenarbeiten profitieren die Teilnehmer voneinander. Die Stimmung ist super und auch unsere jungen Referenten machen einen guten Job.“

Als besonderes Highlight der Ausbildung ist an dieser Stelle noch das Praxiswochenende zu nennen. Hier erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerade ein Trainingswochenende für Opti B und C in Bremerhaven. Hierbei gilt es neben den organisatorischen Aufgaben wie Verpflegung, Unterkunft sowie dem Erstellen der Ausschreibung auch darum, in Team die Verantwortung für eine Trainingsgruppe zu übernehmen. Im Rahmen der Veranstaltung werden dann auch die offiziellen Lehrproben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgenommen.  Das Training ist für das Himmelfahrtswochenende in Bremerhaven geplant und wird im Rahmen der Opti C Liga, die bereits seit zwei Jahren vom Fachverband Segeln Bremen und Kooperation mit dem Segler-Verband Niedersachsen und dem Deutschen Segler-Verband durchgeführt wird, stattfinden. Weitere Informationen hierzu werden in kürze bekannt gegeben.

Landes-Seglertag 2017 in Hannover

der Segler – Verband Niedersachsen e.V.
lädt zum Landes – Seglertag 2017
in Hannover ein

18.März 2017 – 10.30 Uhr

Tagungsort:
LandesSportBund Niedersachsen e.V.
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, 30169 Hannover

Der Vorstand und der erweiterte Vorstand
freuen sich auf rege Beteiligung der Mitglieder

Vorträge:

„Aktuelles zur Sportversicherung und Sporthilfe Niedersachsen
LSB, ARAG, Berufsgenossenschaft“

Referentin:      Annegret Buchholz

„Wattenmeer und Befahrensregelung“

Referenten:     Normann Grabow – Nationalparkverwaltung (NLPV)

Begleitprogramm:

Besichtigung des neuen Rathauses Hannover mit Turmbesteigung

Beginn ab 13.00 Uhr

Anmeldungen bitte bis 12.03.2017

Ehrungen:

Es werden die niedersächsischen „Meister 2015 und 2016“ geehrt

Landes-Jugendseglertag 2017 in Hannover

Am Samstag, den 04. Februar 2017 trafen sich ca. 20 Jugendsprecher und Jugendwarte sowie die Mitglieder des Jugendsegelausschuss zum Landes-Jugendseglertag 2017. Die Sitzung fand im Landes-Sportbund Niedersachsen in Hannover statt.

Neben dem Austausch mit den Mitgliedsvereinen und dem parlamentarischen Teil, standen in diesem Jahr wieder zwei spannende Workshops auf dem Programm. So stellte die Leiterin der J-Sailors, dem J-Team der Seglerjugend Niedersachsen, Michelle Uttermann, das Projekt vor. Gemeinsam mit den Interessierten wurden die Vorteile und Herausforderungen eines J-Team herausgearbeitet. Zudem wurden Ideen für zukünftige Projekte entwickelt.

Im Rahmen des Workshops „Jugendförderung im SVN“ diskutieren Sebastian Röske (Jugendobmann) und Katrin Adloff (Sportwartin Leistungssegeln) mit den Anwesenden die aktuellen Herausforderungen in der Jugendförderung. Dabei waren die zentralen Themen die Förderung des Breitensports, die Aus- und Fortbildung sowie die aktuellen Strukturen im Leistungssport. Gemeinsam mit den Vereinsvertretern wurde ein Konzept für die zukünftige Jugendförderung erarbeitet. Dabei wurden konkrete Handlungsfelder für Vereine, Regionalverbände sowie den Verband entwickelt. Diese gilt es nun Stück für Stück mit Leben zu füllen.

Die Ergebnisse der beiden Workshops können hier als Fotoprotokoll heruntergelassen werden.

Im Rahmen des parlamentarischen Teils wurde Sebastian Röske als Jugendobmann wiedergewählt. Unterstützung erhält er durch die wiedergewählte Jugendsprecherin Anneke Ostermann und die neu gewählte stellvertretende Jugendsprecherin Emi Koyama.

  • Jugendobmann: Sebastian Röske
  • Jugendsprecherin: Anneke Ostermann
  • stellv. Jugendsprecherin: Emi Koyama

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden Änderungen der Landesjugendmeisterschaftsordnung (LJMO) diskutiert und eine neue Ordnung beschloss. Diese wird in den kommenden Tagen veröffentlicht und gilt dann bereits für die Landesjugendmeisterschaften 2017.

Zum Abschluss der Sitzung wurde unter dem Punkt Verschiedenes noch folgende Punkte erläutert:

  • DSV Jugendseglertreffen in Leipzig (Infos)
  • Aus- und Fortbildung im SVN wird durch Lehrwart Martin Hartmann erläutert (Infos)
  • Teamkleidung für das Team Niedersachsen wird durch die Jugendsprecher organisiert

Das Protokoll wird in den kommenden Tag veröffentlicht.