Kilian König/Johannes Brack (HYC) bei FD IDM in Steinhude erfolgreich

Drei Tage lang herrschte auf dem Steinhuder Meer Flying Dutchman-Wettkampffieber: Vom 30. Juli bis 1. August 2021 kämpften die FD-Segler und -seglerinnen bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) um den Meistertitel 2021. Gastgeber und Ausrichter dieser hochklassigen Regatta war die Baltische Segler-Vereinigung (BSV) in Steinhude. 44 Boote aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Tschechien waren angereist. Aber auch die lokale Präsenz war mit 16 am Meer beheimateten Booten sehr hoch.

Das Steinhuder Meer präsentierte sich zwei Tage als schönes Segelrevier:
Am Freitag konnten drei Wettfahrten bei konstanten Bedingungen gesegelt werden. Am besten kamen Kilian König und Johannes Brack vom Hannoverschen Yacht-Club mit dem drehenden Wind zwischen 3-4 Beaufort zurecht, führten das Feld am Ende des Tages deutlich an und lagen auf Kurs Titelverteidigung.

Am Samstag konnten aufgrund einer Sturmwarnung mit Böen von 7 Beaufort keine Wettfahrten gesegelt werden.

Am Sonntag herrschten dann wieder bessere Windverhältnisse zwischen 3-4 Beaufort, um die noch verbleibenden vier Rennen zu starten. Das Teilnehmerfeld lag jeweils eng zusammen und so wechselten die Platzierungen in den einzelnen Rennen immer wieder. Am Ende des Tages hatten die Dänen Jørgen und Jacob Bojsen-Møller, ihres Zeichen Olympiasieger und Weltmeister, den Vorsprung von König/Brack Stück für Stück aufgeholt, so dass die letzte Wettfahrt entscheiden würde. Mit einem dritten Platz im Abschlussrennen lagen sie einen Rang vor den
Hannoveranern und glichen nach Punkten aus. Die besseren Einzelplatzierungen reichten dann für die Dänen und mit der Titelverteidigung (s.o.) wurde es also denkbar knapp nichts.
Trotzdem muss noch einmal auf das hohe Niveau der diesjährigen Meisterschaft hingewiesen werden.

Somit standen nach 7 Wettfahrten die neuen Deutschen Meister 2021 fest!

  1. Jørgen und Jacob Bojsen-Møller (Hellerup Sejlklub, Dänemark)
  2. Kilian König und Johannes Brack (Hannoverscher Yacht-Club)
  3. Enno Kramer und Ard Geelkerken (Roei & Zeilvereniging Gouda, Niederlande)

BSV

Der erste Segelclub am Dümmer See wir 100 Jahre alt

100 Jahre Segel-Club Steinhuder Meer e.V.

Pia Kuhlmann – Deutsche Meisterin 2020 im Laser Radial der Frauen

Auf dem Zwenkauer See, südlich von Leipzig, wurde die IDM der Laser (Standard + Radial) an diesem Wochenende nach neun nervenaufreibenden Wettfahrten entschieden. In der Kategorie Laser Radial Frauen kam Pia Kuhlmann vom SLSV mit den z.T. chaotischen Windbedingungen am besten zurecht und siegte mit großem Punktabstand vor der Zweitplatzierten Pia Conradi (Duisburger YC) und Gesa Papenthin (Potsdamer Yacht-Club). Pia lag von Anfang an in Führung und legte die Plätze 1, 4, (9), 2, 1, 2, 9, 3, 1 und 23 Punkte hin. Als zweitbeste Niedersächsin platzierte sich Jennifer Weissenberger (SVH) unter 27 Teilnehmerinnen auf dem 16.Rang.

Die Wettfahrttage in Kurzform: Am ersten Tag gab es aufgrund der widrigen Windverhältnisse nur eine Wettfahrt, die Pia von Position vier nach dem Start mit Glück und Verstand noch auf den ersten Platz beenden konnte.

Der zweite Tag war vom Ergebnis etwas durchwachsener, schwierige, drehende Bedingungen, die einem mental einiges abverlangt haben, doch an sich war da schon klar – bloß nicht aufgeben.

Der dritte Tag war eine einzige Aufholjagd! Pia und ihr Team sind um etliche Jahre gealtert…“ Ganz besonders die Vormwindgänge waren dieses Mal gut. Ihr letztes Tagesrennen war noch ein 9. Platz bei extremen Drehungen und Böen. Auf der letzten Vormwindseite links, hätte ich all die bisher gelernten Prinzipien über Bord werfen müssen, um auf der rechten Vormwindseite in die Bö zu kommen, mit der zuvor schon fünf Boote an mir vorbeigefahren waren. (“Ich war links, (fast) ganz allein links” – à la Frank Schönfeldt)

Für den letzten Tag waren noch einmal vier Wettfahrten angesetzt, doch trotz Wind schafften wir es (wieder einmal) nur zwei Rennen zu segeln, da der Kurs hätte angepasst werden müssen, dies war aber aufgrund von vier segelnden Gruppen auf dem Trapezkurs anscheinend nicht allzu einfach. Das letzte Rennen, in dem Pia dann noch einen Tagessieg segelte, war auch nur noch ein Einbahn-/Straßenbahnrennen in 18-20 Knoten (eine wahre Halbwind-Heizerei aufgrund des Drehers).
Und dann wurde abgebrochen! Und ich war Meisterin !!!

Jetzt ist Pia schon in Danzig/Polen bei der Europameisterschaft (6.-13.10. – Wettfahrten seit 8.10.), das letzte Olympiaausscheidungsevent, bei dem es nochmal Boden gut zu machen gilt. Daumendrücken, dass es weiter aufwärts geht und die Nerven halten.

Copyright Fotos: NAB Nils-Arne Bast

Landschaftsschutzgebiet „Seefläche Steinhuder Meer“ – Stellungnahme zum neuen Entwurf

Ende Juni 2020 erhielt der SVN unerwartet einen Entwurf zum o.g. neuen LSG. Der Inhalt führte zu heftigen Diskussionen unter Seglern, Vereinen, Seeanrainern, Kanuten, Ruderern etc., etc. . Auch im SVN wurde dringender Handlungsbedarf erkannt, so dass Anfang Juli ein Schreiben an die verantwortliche Region Hannover gerichtet wurde. Hier wurden die maßgeblichen Einwände an den Regionspräsidenten, Herrn Hauke Jagau, gerichtet. Ebenso eine Bitte zur zeitnahen Stellungnahme und/oder Unterredung.

Erfreulicherweise erhielten wir prompt eine Einladung zu einer Anhörung bzgl. des LSG-Entwurfes. Diesen Termin haben der Vorsitzende der Wettfahrtgemeinschaft Steinhuder Meer, Herr Friedrich Göing, und der SVN-Vorsitzende in der vergangenen Woche in Hannover wahrgenommen.
Erfreulicherweise ergab sich unter den beteiligten Personen, u.a. Frau Papenfuss und Herr Fiedler (Umwelt und Natur Region Hannover), ein äußerst konstruktives Gespräch für den Segelsport in Niedersachsen.
Auf den größten Teil unserer Einwände wurde von Seiten der Region Hannover positiv eingegangen. Der Status Quo des Wassersportes am Steinhuder Meer wird laut Region praktisch unverändert erhalten bleiben. Ein diesbezüglich bereits veränderter Entwurf der LSG-Verordnung liegt uns vor!
Die Region hatte also im Vorfeld bereits unsere Einwendungen diskutiert und neu eingearbeitet!

Einzig die für die Segler kaum beeinträchtigende zeitlich und räumlich marginale Erweiterung des NSG Westenmeer ab 15. September eines jeden Jahres haben wir nicht angehen wollen. Dafür konnten unter anderem im Detail folgende, weitaus wichtigere Absprachen erreicht werden:

  • Für den gesamten Wassersport, inkl. Kiten, Kanu, Rudern verändert sich nichts!
  • Regatten, Trainingslager, Jugendcamps etc. sind weiterhin nicht genehmigungspflichtig. Weiterhin reicht eine Anzeige dieser Veranstaltungen!
  • Unterhaltungsmaßnahmen bleiben ebenso nicht genehmigungspflichtig. Vorhandene Stege, Spundwände, Flaggenmasten, Kräne etc. können weiterhin ohne große Bürokratien instandgesetzt werden!
  • Größere Neubauten und Veränderungen müssen natürlich wie bisher beantragt werden!
  • Das Westenmeer bleibt wie bisher bis zum 15. September befahrbar!
  • Weitergehende, für den Segelsport sehr negative EU-Richtlinien konnten verhindert werden!
  • Die Entschlammung bleibt gesichert!
  • Die Wasserrettung bleibt gesichert!

Hierzu wurde der Wassersport in vielen Punkten aus dem Erlaubnisvorbehalt der Verordnung (§5) in die Freistellung (§6) übernommen.
Ein toller Erfolg für die „Allianz der Bootsfahrer“, denn diesmal hat der SVN die Kanuten und Ruderer mit vertreten. Ein besonderer Dank gilt Herr Stefan Ibold, Sportwart der WVStM, für eine exzellente Vorbereitung der Fakten!

Dr. Thomas Gote – 1.Vorsitzender
Segler-Verband Niedersachsen

.

.

.

Erfolgreiches Opti-Camp mit Teenygruppe im SCD

Das diesjährige Opti-Camp fand bei sehr unterschiedlichen Wetter- und Windbedingungen mit 21 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 7 – 14 Jahren statt. Acht Kinder nutzten die Gelegenheit, um erste Erfahrungen im Opti auf dem Wasser zu sammeln. Es wurde gepaddelt, geknotet und bei zunächst mäßigen Windbedingungen erste Segelerfahrungen gesammelt. Dabei stand bei allen Aktivitäten der Spaß im Vordergrund. Zum Ende der Woche konnten die Kinder selbstständig ihre Boote aufbauen, einfache Kurse segeln, wenden und halsen.
Die fortgeschrittenen Seglerinnen und Segler hatten im Laufe der Woche Zeit erste Regattataktiken zu erproben. Dabei stand das Starten und Kreuzen sowie das richtige Handling an der Pinne bei den verschiedenen Manövern im Vordergrund.
Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Teenygruppe.  Zwei erprobte Regattateams konnten ihre Kenntnisse erweitern und vier weitere Kinder hatten die Möglichkeit zum ersten Mal einen Teeny zu segeln. Dabei war das Trapezsegeln und das Setzen und Bergen des Spinnakers eine besondere Herausforderung.  Auch die unerfahrene Seglerinnen und Segler konnten sofort und unkompliziert von den Erfahrungen der „Jungprofis“ profitieren. Dies führte zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis!
Neben den seglerischen Aktivitäten wurde viel Sport getrieben: Es gab u.a. ein Fußballturnier am Strand, Ball über das Netz, einen Ausflug zum Abenteuer-Golfplatz und Aquafitness. Außerdem wurden mehrere Tänze eingeübt und vorgeführt. Zum Programm gehörte auch das Helfen bei den täglichen Mahlzeiten sowie das Säubern der sanitären Anlagen. Mit viel Spass und Musik kann daraus auch mal eine ordentliche Putzparty werden! Am letzten Abend wurde in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam Stockbrot im Feuerkorb gebacken.
Das Opticamp war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg! Einige Kinder haben sich schon für das nächste Jahr wieder angemeldet, dann gibt es sicher auch wieder den traditionellen Opti-Camp-Kuchen.

C. Dahm

Jugendtörn 2019 – Plattbodenschiff statt Jolle – Segeln einmal anders

Ein Wunsch der Jugendlichen vom Segel-Club Hameln wurde wahr: Mal mit einem großen Schiff segeln. Gemeinsam mit Jugendlichen aus befreundeten Vereinen, vom Segel-Club Schieder-Emmersee und vom Segelverein Speichersee Emsland, waren 10 Jugendliche mit ihren Betreuern in der letzten Woche der Sommerferien (5.-9.August) unterwegs auf dem Ijsselmeer und dem angrenzenden Wattenmeer.

Am Montagmorgen trafen wir uns bereits um 6:00 Uhr in Hameln zur Abfahrt. Mit drei Autos und einem Anhänger voller Gepäck und Proviant ging es auf die Autobahn Richtung Niederlande. Als wir gegen 11:00 Uhr in Stavoren ankamen, wartete die 23m lange Tjalk Middelsee bereits auf uns. Auch waren weitere Mitsegler aus dem Segelverein Speichersee Emsland schon vor Ort. In Windeseile wurden das Gepäck und die Vorräte in das Schiff geladen und verstaut. Nach Begrüßung durch unseren Skipper Stephan und Matrosin Rebecca, Sicherheitseinweisung und Routenplanung legten wir um zum späten Mittag ab. Noch im Hafen wurden die Segel gesetzt und das Ijsselmeer begrüßte uns mit 5-6 Bft. und ordentlich Welle. Gegen den Wind kreuzend ging es nach Medemblik. Bei den Manövern waren immer alle Hände gefragt. Bei jeder Wende mussten das Luvschwert hochgekurbelt, das Leeschwert abgelassen, die Backstagen umgesetzt und die Segel bedient werden. Nach unserer Ankunft im Hafen von Medemblik wurde erstmal Essen gekocht, um noch Kraft für die örtliche Kirmes zu tanken. Als wir um 22:00 Uhr wieder alle auf dem Schiff waren, sind wir hundemüde ist Bett gefallen.

Nach einer guten Portion Schlaf in den doch etwas beengten Kojen und anschließendem Frühstück haben wir am Dienstag um 9:00 Uhr den Westerhaven wieder verlassen. Bei einem ruhigen Halbwindkurs bei nach wie vor strammer Brise segelten wir Richtung Abschlussdeich. Am frühen Mittag passierten wir die Schleuse ins Wattenmeer. Auf einem Schlängelkurs fuhren wir Richtung Oost-Vlieland. Dabei mussten wir immer wieder Untiefen, Tonnen und anderen Schiffen ausweichen. Ab und zu schleifte auch schon mal das Lee-Schwert über den Sand. Gegen 16:00 Uhr lagen wir dann mit vielen anderen Schiffen im Hafen von Vlieland. Am Nachmittag haben wir mit Schwimmen und Stadtbummel vergnügt.

Am Mittwoch nach dem Frühstück war erstmal Hafenkino angesagt. Das Hafenbecken hatte sich am Dienstagabend fast vollständig mit Schiffen gefüllt. Viele Segler, die im Päckchen lagen, wollten Vlieland am Vormittag verlassen. Wir selbst hatten auf unserem Schiff Plätze in der ersten Reihe. Nach 2 Stunden Umparken war das Spektakel vorbei. Um 13:00 Uhr haben wir dann auch den Hafen verlassen. Bei 7 Bft. ging es auf einem Halbwindkurs zügig Richtung Festland. Am Nachmittag erreichten wir den Hafen von Harlingen, erkundeten gleich die Stadt und füllten die Vorräte an Bord auf. Den Abend haben wir dann entspannt beim Kartenspielen ausklingen lassen.

Am Donnerstag verließen wir bereits um 8:00 Uhr ohne Frühstück den Hafen von Harlingen, um rechtzeitig an der Schleuse zum Ijsselmeer zu sein. Die fehlende Mahlzeit machte sich laut Skipper in der Leistung unserer Gruppe doch bemerkbar. Nach dem Frühstück nahmen wir Kurs auf Warkum. Dort fuhren wir durch eine Schleuse ins Innere der Stadt. Mit weniger als einen Meter Abstand zu anderen Yachten quätschten wir das 5m breite Schiff durch die Kanäle. Kaum hatten wir die letzte Brücke hinter Warkum passiert, wurden die Segel auch schon wieder hochgekurbelt. Über die Kanäle segelten wir ins Fluessener Meer. Gegen 16:30 Uhr legte wir an der kleinen Insel Nije Krúspôle an. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Badengehen, Grillen und anschließendem Lagerfeuer.

Freitagmorgen regnete es zum ersten Mal in dieser Woche. Auf der letzten Etappe zurück nach Stavoren waren nur noch diejenigen an Deck, die feste Regenbekleidung hatten. Der Rest begann bereits unter Deck zu packen und aufzuräumen. Um 13:00 machten wir wieder in Stavoren fest. Anschließend wurde es noch sehr stressig beim Entladen des Bootes und Beladen der Autos. Nach einer schnellen Abschlussrunde und kurzem Verabschieden fuhren wir wieder zurück nach Hameln.
Besonderen Dank gilt Rebecca und Stephan, die uns sicher durch die Woche gesegelt haben und uns viel mit anpacken ließen. Danke auch an den Segler-Verband Niedersachsen, der diesen Törn mit einem großzügigen Zuschuss unterstützt hat. Uns allen hat diese Freizeit viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal …

Felix Weißensteiner
Jugendwart Segel-Club Hameln e.V.

Ab durch die Mitte

Jugendfördertrainingslagers der BIC Board-Klasse in Hüde

Unter der Leitung von Leon Delle, Profi-Windsufer aus Kiel und Jan Wöhning, Windsurfing Club Dümmer See fand Anfang Mai auf der Surfeinsatzstelle in Hüde das Jugendfördertrainingslager statt. Das Ziel: Die Vorbereitung auf den Norddeutschen Windsurf Jugend Cup vom 01. – 03.06.2018, der während der Internationalen Deutschen Meisterschaft im Windsurfen in Hüde ausgetragen wird. Die Teilnehmer: Die Surf-Jugend des Windsurfing Clubs Dümmer See, Benedikt Breulmann, Cara Dahlkötter-Martinez, Louisa Moldenhauer, Vinzenz Halbsguth, Nils Wenzel und Eike Drawe.

Bei sommerlichen Temperaturen und nordöstlichen Winden trainierten sie auf dem Dümmer See alles, was schnell macht. Zum Beispiel „Pumptechniken“, um auch durch Windlöcher schnell hindurch zugleiten oder den Wind von Böen optimal zu nutzen. Hinter sich hatten sie zu diesem Zeitpunkt bereits ein allmorgendliches Jogging- und Fitness Programm und ein kräftiges Frühstück. Video-Analyse und Theorieeinheiten ergänzten das viertägige Programm auf dem Wasser. Am Sonntag stand abschließend Regatta-Simulation auf dem ausgefeilten Trainingsplan von Leon Delle. Der in den letzten Tagen intensiv trainierte „Z-Kurs“ sowie die mittige Belastung des Surf-Boards konnten im Regattamodus angewandt werden. Anschließend waren sich alle einig: Wir haben so viel gelernt und sind top vorbereitet. Aufgrund der guten Resonanz ist ein weiteres Trainingslager im Herbst ins Auge gefasst, außerdem hat Jan Wöhning für seine Schützlinge einige Regatta-Teilnahmen in den kommenden Sommermonaten geplant. Das Team ist bereit zum Kampf um gute Platzierungen, ready to win, so seine Bilanz.

Die Maßnahmen wurde durch die Seglerjugend Niedersachsen im Rahmen der regionalen Breitensportförderung unterstützt.